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¡Abrázame!
Ich bin in Italien aufgewachsen und deshalb liegt mir Italien sehr am Herzen. Mir fehlen auch meine vielen Freunde aus der Tango-Szene. Normalerweise treffen wir uns nämlich immer wieder und regelmässig ein Wochenende lang in einer Stadt in Italien oder sonst wo in Europa und tanzen drei Tage durch.
Die Quarantäne ist für uns Tango-Tanzenden eine schlimme Sache. Allerdings gibt es mittlerweile eine Gruppe auf Facebook «I’m not dancing tango so I did this instead». Da sind innerhalb einer Woche 13’600 (!) Mitglieder aus aller Welt zusammengekommen und tauschen sich aus.
Ein anderer Freundeskreis hat ein TangoRadio gegründet.
Statt der regelmässigen Milongas (=Tango-Tanzabende) gibt’s Online-Unterricht, Tango-DJ-Battles, Humorisches angesichts der Krise und vieles mehr.
Was für eine Kreativität! Alle Ideen kommen aus dieser weltweit vernetzten Szene. Das verbindet.
Beso y abrazo – Sebastian